CBD Magazine
Es war einmal, vor gar nicht allzu langer Zeit, dass eine Gruppe Schüler, die sich “Waldos” nannten, eine wahre Legende ins Leben riefen. Die Geschichte findet Ihren Ursprung an der San Rafael High School im kalifornischen Point Reyes im Jahr 1971.
Cannabigerol, oder kurz CBG, ist eines der vielen Cannabinoide, die durch eine Cannabispflanze produziert werden. CBG ist dabei die nicht-säurehaltige Form von Cannabigerolsäure (CBGA). Es ist das Ausgangs-Cannabinoid, aus welchem in der Folge andere wesentliche Verbindungen wie THC und CBD entstehen.
Abgesehen davon, dass es gesünder für Eure Lungen ist als Rauchen, hat das Vaping von CBD auch noch einige andere Vorteile, die wir Euch gerne aufzeigen möchten.
Ist CBD Öl und Hanföl das Gleiche? Nein. Tatsächlich liegt die Wurzel des Problems in der Definition von Hanföl. Manchmal wird das Wort “Hanföl” fälschlicherweise verwendet, um sich auf die CBD-reiche Substanz zu beziehen, die aus den Blüten und Blättern der Hanfpflanze gewonnen wird: CBD-Öl.
CBG ist auch als “die Mutter aller Cannabinoide” bekannt. In den frühesten Stadien ihres Lebens entwickelt eine Cannabispflanze Cannabigerolsäure (CBGA). Wenn die Pflanze zu wachsen beginnt, baut sie die CBGA ab und wandelt sie in Tetrahydrocannabinolsäure (THCA), Cannabidiolsäure (CBDA) und Cannabichromeninsäure (CBCA) um.
Mitte August berichtete SRF über ein neuartiges Phänomen: chemisch behandelte Hanfblüten. Industriehanf, Cannabis ohne Rauschwirkung, wird dabei mit synthetischen Cannabinoiden gestreckt. Dadurch sollen die Blüten ähnliche Wirkung wie THC-haltiger Hanf haben und die Hersteller können einiges mehr an Geld aus den Blüten schlagen. Doch die chemische Behandlung hat negative Konsequenzen für die Konsumenten.
Mit Pilotprojekten soll in der Schweiz die überwachte Abgabe von Cannabis getestet werden. Die Zustimmung des Parlaments liegt vor. Es ist jedoch noch offen, ob für die Tests nur in der Schweiz angebauter Bio-Cannabis eingesetzt werden darf.
Es ist die natürlich vorkommende Substanz THC, welche Marihuana in vielen Ländern gesetzeswidrig macht. Nun hat jedoch in Hongkong ein Café eröffnet, welches mit Cannabidiol (CBD) angereicherte Lebensmittel und Getränke anbietet. Und dies, obwohl Cannabis in der ganzen Stadt als illegal gilt.
Cannabigerol, auch als CBG bekannt, ist das nicht-psychoaktive Cannabinoid, das am häufigsten in Cannabis-Stämmen mit niedrigem THC- und hohem CBD-Gehalt gefunden wird. Im Gegensatz zu THC bindet CBG an Cannabinoidrezeptoren im Gehirn. Allerdings wirkt CBG den psychoaktiven Eigenschaften von THC entgegen.Viele Studien haben gezeigt, dass Wissenschaftler das optimale Extraktionsfenster für Cannabis bereits korrekt festgelegt haben, um die größten Mengen an CBG zu gewinnen. Die Extraktion sollte nach etwas sechs Wochen innerhalb einer achtwöchigen Blütezeit durchgeführt werden.
Die Interessensgemeinschaft Hanf (kurz IG Hanf) schätzt die gesetzeswidrige Anreicherung von legalem CBD-Hanf mit illegalen Substanzen wie beispielsweise chemisch hergestellte Cannabinoide als gefährlich und nicht tragbar ein. Nur durch einen regulierten Anbau und Absatz von legalen Cannabisprodukten kann der Schutz der Konsument*innen gewährleistet werden.